Aktuelle Platzierung im vorläufigen Ranking

Kastrationsarbeit für Streunerkatzen in Unterfranken
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Findest du dieses Projekt wichtig? Gib ihm deine Stimme und hilf mit, dass es eine Förderung erhält!

HINWEIS: Die Abstimmung ist ausschließlich für Personen mit Wohnsitz in Deutschland möglich. Es kann für mehrere Projekte abgestimmt werden, jedoch nur einmal pro Projekt.

Interventionsbereich

Stray Prevention

Zielsetzung des Projekts

Wir kümmern uns jährlich um circa 1.500 bis 2.000 Streunerkatzen, inkl. etwa 700 bis 800 Kastrationen. Katzen behandeln wir nach ihren individuellen Bedürfnissen. Wir wissen, dass viele dieser verwilderten Katzen nichts vom Menschen wissen möchten. Daher werden sie nach Kastration und Kennzeichnung wieder in sichere Reviere zurückgesetzt und dort mit Futter unterstützt. Einige dieser Katzen, z. B. Flaschenkitten, nehmen wir auf Pflegestellen auf, um sie ins jeweils beste Zuhause zu vermitteln.

Wo wird das Projekt durchgeführt?

Staat:

Deutschland

Bundesland:

Bayern

Stadt:

Würzburg

Zusammenfassende Beschreibung des Projekts

Unser Fokus liegt auf der Fang- und Kastrationsarbeit. Durch Streunerkastration und darüber hinaus vielfältige Aufklärungsarbeit rund um Katzen, die ein Zuhause haben, helfen wir in und um Würzburg. Denn: Kastration ist Tierschutz! Außerdem arbeiten wir mit privaten Pflegestellen, um ehemalige Streunerkatzen aufzupäppeln, zu sozialisieren und schließlich ins Für-immer-Zuhause zu vermitteln. Damit nicht genug: An 30 Futterstellen behalten wir in Unterfranken zumindest einen Teil der Streunerpopulation im Blick. Jährlich versorgen wir somit etwa 1.500 bis 2.000 Streunerkatzen, inklusive 700 bis 800 Kastrationen. Wir arbeiten alle rein ehrenamtlich. Bei uns werden Katzen individuell als Lebewesen mit eigenen Bedürfnissen behandelt. Der Großteil der Streunerkatzen möchte nicht mit dem Menschen zusammenleben und definitiv kein zutrauliches Haustier sein. Diese verwilderten Tiere werden durch uns gefangen, kastriert, gekennzeichnet, soweit nötig tierärztlich versorgt und sicher wieder zurückgesetzt oder in ein sicheres Gebiet umgesiedelt. Dort werden sie an Futterstellen unterstützt und beobachtet. Einige der Streunerkatzen nehmen wir über private Pflegestellen auf, zum Beispiel Flaschenkitten, Jungtiere oder ehemalige Streuner, die deutlich zeigen, dass sie die Straße hinter sich lassen möchten. Diese Pflegekatzen vermitteln wir nach Genesung und Sozialisierung in das jeweils individuell passende Zuhause. Des Weiteren haben wir einige Dauergäste, die nur schwer oder gar nicht vermittelbar sind. Diese sehr scheuen und kranken oder sehr alten Katzen dürfen unter stetiger tierärztlicher Abschätzung als Patenkatzen auf Dauerpflegestellen ihr Leben genießen. Zentral ist bei uns auch die aufklärende und politische Arbeit, um nachhaltig Verbesserungen zu bewirken, beispielsweise in Form der Katzenschutzverordnung. Unsere Arbeit kostet viel Zeit, Nerven und vor allem Geld. Wir sind dringend auf finanzielle Hilfe angewiesen.

Zusammenfassung der wichtigsten erwarteten Ergebnisse

Wir hoffen auf finanzielle Hilfe für die weitere Kastrationsarbeit sowie die Versorgung mit Futter und tiermedizinischer Hilfe. Nur so können wir die bedarfsgerechte Hilfe für die Streunerkatzen absichern. Unterstützen soll uns die Finanzspritze beim Stemmen der Futter-, Medizin- und Kastrationskosten für die immer mehr werdenden Streunerkatzen in Unterfranken.

Abstimmungsformular

Die Stimmabgabe ist den in DEUTSCHLAND wohnhaften Personen vorbehalten.

Das Verfahren und die angeforderten Daten dienen
dazu, die Echtheit der Stimme zu überprüfen.

Hast Du Haustiere?

INFORMATIONEN ÜBER DEN VEREIN, DER DAS PROJEKT EINGEREICHT HAT

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Katzenhilfe in und um Würzburg – Mainfränkischer Tierschutz e. V.
Petrinistraße 25

Gründungsjahr:

2003

Website/Facebook-Seite

mission:

Unser Fokus liegt auf Streunerkastration. Denn: Kastration ist Tierschutz! Wir arbeiten mit privaten Pflegestellen, um manche ehemalige Streunerkatzen aufzupäppeln, zu sozialisieren und ins Für-immer-Zuhause zu vermitteln. An ~30 Futterstellen in Unterfranken füttern wir einen Teil der Streunerpopulation. Jährlich versorgen wir etwa 1.500 bis 2.000 Streunerkatzen. Wir wirken außerdem auf die Katzenschutzverordnung hin und betreiben Aufklärungsarbeit. Wir alle sind Ehrenamtliche.