Aktuelle Platzierung im vorläufigen Ranking

Streunerprojekt
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Findest du dieses Projekt wichtig? Gib ihm deine Stimme und hilf mit, dass es eine Förderung erhält!

HINWEIS: Die Abstimmung ist ausschließlich für Personen mit Wohnsitz in Deutschland möglich. Es kann für mehrere Projekte abgestimmt werden, jedoch nur einmal pro Projekt.

Interventionsbereich

Stray Prevention

Zielsetzung des Projekts

Ziel ist es die unkontrollierte Vermehrung unkastrierter Straßenkatzen zu unterbrechen. Wir fangen mit einer Spezialtechnik unkastrierte, verletzte und tragende Straßenkatzen ein, richten Futterstellen ein, kümmern uns um die medizinische Versorgung. In 2024 konnten wir 340 Tiere kastrieren – in 2025 wollen wir die Anzahl weiter erhöhen.

Wo wird das Projekt durchgeführt?

Staat:

Deutschland

Bundesland:

Nordrhein Westfalen

Stadt:

Mönchengladbach und Heinsberg

Zusammenfassende Beschreibung des Projekts

Wir sind ein kleines Team von ehrenamtlichen Helfern, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Straßenkatzen im Kreis Mönchengladbach zu helfen. Neben der Kastration von wilden Streunern, kümmern wir uns um verletze Tiere, beherbergen tragende Katzen und geben ihnen die Möglichkeit, ihre Babies in einem geschütztem Raum zur Welt zu bringen und sich gefahrlos um sie kümmern zu können. Wilde Katzen, die keine feste Futterstelle haben, fangen wir ein, lassen sie kastrieren und medizinisch versorgen, lassen sie chippen und impfen. Für Tiere, die nicht mehr an die Fangstelle zurück können, weil diese zB an einer Hauptverkehrstrasse liegt suchen wir Auswilderungsplätze und siedeln sie um. Hierfür haben wir eigens Auswilderungsgehege bauen lassen, da die Tiere ja mindestens 4-6 Wochen festgesetzt werden müssen. Mit einer eigens gebauten Fallentechnik können wir sog. HotSpots in kurzer Zeit unterbrechen. Unsere Fallen sind hochtechnologisiert und verhindern, dass immer wieder die selben Tiere gefangen werden, oder das Igel und andere Wildtiere stundenlang in der Falle sitzen. Alle Tiere, die wir fangen werden kastriert und mittels Microchip gekennzeichnet, damit sie eine eigene Identität bekommen. Im Jahr 2024 konnten wir 350 Katzen und Kater kastrieren, 243 Kitten in Familien vermitteln und 75 wilde Streuner auf Hofplätze umsiedeln. Wir scheuen keine Kosten und Mühen bei verletzen Tieren und geben jeder einzelnen Katze eine Chance. Egal ob es Zahn Operationen oder verletzte Augen sind, wir lassen keine offensichtlich schmerzverursachende Verletzung oder Entzündung unbehandelt. Wir unterstützen Menschen, die bereit sind Futterstellen zu betreuen mit Futter. Egal, ob Verletzungen groß oder klein sind wir fangen jede gemeldete Katze ein und kümmern uns. Wir sind 24/7 erreichbar und finden Lösungen, wo andere schon lange Aufnahmestops ausrufen. Die Tierarzt- und Futterkosten sind enorm. Wir freuen uns über Unterstützung – bitte helft denen, die sich nicht selbst helfen können.

Zusammenfassung der wichtigsten erwarteten Ergebnisse

Das Ergebnis ist es – unkontrollierte Vermehrung zu stoppen und Tierleid zu verhindern. In 2024 haben wir 350 Katzen und Kater kastriert – in 2025 können es noch mehr werden, wenn die finanziellen Mittel zur Verfügung stehen. Katzenschwemme können nur durch Kastration verhindert werden. Zudem würden wir gerne unseren Quarantänebereich erweitern und auch auf unserem Gelände das Aussengehege erweitern, um noch mehr noch mehr Tiere aufnehmen zu können.

Abstimmungsformular

Die Stimmabgabe ist den in DEUTSCHLAND wohnhaften Personen vorbehalten.

Das Verfahren und die angeforderten Daten dienen
dazu, die Echtheit der Stimme zu überprüfen.

Hast Du Haustiere?

INFORMATIONEN ÜBER DEN VEREIN, DER DAS PROJEKT EINGEREICHT HAT

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Tierschutzverein Die MonRo Ranch e.V.
Merreter 33

Gründungsjahr:

2019

Website/Facebook-Seite

https://monroranch.de / https://www.facebook.com/monroranchmg

mission:

Wir sind ein Lebenshof in Mönchengladbach, der in Not geratenen Tieren ein Zuhause schenkt. Neben 120 Großtieren, liegt unser Fokus auf Streunerkatzen. Wir kümmern uns um die, die keine eigene Stimme haben. Ob Katze, Waschbär oder Alpaka. Kein Tier ist zu groß oder zu klein. Im Rahmen unserer Möglichkeiten stehen wir den Tieren zur Seite.